Assaf Kacholi

Tenor (Klassik) aus Tel Aviv / Berlin
Assaf Kacholi

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Assaf Kacholi ist ein Lyrischer Tenor, dessen Repertoire zahlreiche Genres und Stile umfasst. Zwischen 1998 und 2002 studierte er Gesang bei Prof. Agnes Massini im Rahmen seines Studiengangs Gesang und Darstellende Kunst (B.Mus.) an der Rubin Music Academy in Tel Aviv. 2002 zog er nach Berlin, wo er bei Prof. Scot Weir (Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin) und Kumiko Okabo-Bohrmann (Universität der Künste) studierte. Seit 2006 studiert er bei dem Tenor Jeffrey Francis. Er hat zudem an Meisterklassen von Alyson Peters (London, 2000) und Prof. Eva Blachova (Wien, 2001) sowie an Workshops des Israeli Arts Institute Tel Aviv unter der Leitung von Joan Dornemann (Metropolitan Opera New York, 2001/2002) und Diane Forlano (London, 2004) teilgenommen.

Assafs Mitwirkung an einer Vielzahl internationaler Operninszenierungen unterstreicht seine Fähigkeit, unterschiedliche nationale Stile und Aufführungspraxen aus verschiedenen Epochen zu meistern. Im Jahr 2000 gab er sein Bühnendebüt an der Jerusalem Academy of Music als Prinier in Puccinis „La Rondine“ unter der Leitung von Natasha Zacharova.

Im darauffolgenden Jahr spielte er die Hauptrolle in Moshe Sormanns Oper „Tavern of Spirits“ beim Tel Aviv Festival sowie die Rolle des Tamino in Mozarts „Zauberflöte“ unter Begleitung des Israeli Radio Broadcast Symphony Orchestra in Jerusalem. 2004 sang er die Partie des Samuel in „Three Sisters who are not Sisters“ von Ned Rorem unter der musikalischen Leitung von Scott Curry im Rahmen einer Zusammenarbeit der Komischen Oper Berlin und der Universität der Künste Berlin. Im selben Jahr sang er unter dem Dirigenten Ron Zarchi Händels „Samson“ in Jerusalem und trat in der Welturaufführung von Telemanns Oper „Pastorelle en Musique“ an der Komischen Oper Berlin und bei den Telemann-Festtagen in Magdeburg auf. Er sang zudem in der Inszenierung von Mozarts „Così Fan Tutte“ an der Neuköllner Oper in Berlin, die auch bei den Wiener Festwochen gastierte. 2005 führte es Assaf an die Berliner Philharmonie, wo er die Partie des Petrus in der Inszenierung von Händels „Brockes Passion“ unter der Leitung von Barbara Rucha und Regisseur Hendrik Müller sang. Im darauffolgenden Jahr spielte er die Rolle des Stash in Ela Sherifs Oper „A Laugh of a Rat“ am Cameri Theater in Tel Aviv.

Als Konzertsänger trat Assaf 2015 als Tenorsolo in Händels " Ode for St. Cecilia´s Day " in der Kirche Notre-Dame de l'Arche d'Alliance in Abu Gosch bei Jerusalem .


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